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Ausstellung
Schmidi Schmidhauser
Casino Theater Burgdorf
Kirchbühl 14, 3400 Burgdorf
TonFarben
Veranstaltungsdetails
Im Schmidi wohnt nicht nur Musik. In seiner anderen Ausdrucksform mischt er statt den Tönen die Farben. Schon in jungen Jahren hatte er oft und gern zu Stiften und Pinsel gegriffen. Zeugnisse jener Periode sind unter anderem die legendären «Unterdruck»-Comics oder seine Karikaturen in der Reithalle-Postille «Megafon».
Was entsteht, wenn Schmidi Musse für die leisere Muse findet? Hier ein ratloser Super Fighter vor der Grossstadt-Skyline. Und dort steht Anastasia, prächtig angetan mit einem aufregenden roten Bikini und der namenstiftenden Südfrucht. Ist uns so Wurst wie breit, geruhen die beiden Dandy Dogs zu meinen und gehen wohltemperiert-blasiert ihrer Wege. Wahrlich: In Schmidis gemaltem Universum tummelt sich ein interessantes Völkchen – aus dem Tierbuch, dem Humanzoo, die Speziesgrenzen oft fliessend. Die Bilder sind prall im besten Sinn, kräftige Farben verleihen ihnen eine unerhörte Lebendigkeit. Schnickschnack ist des Schmidis Sache nicht, zum Glück, denn so entsteht eine Plakativität, von deren Kraft man sich gut gelaunt fesseln lässt.
Die Freude am Ausstellen hat ihn 2016 gepackt, als er gemeinsam mit Musikerkolleginnen und -kollegen im Kornhausforum im Rahmen von «Saitensprünge – wenn Musiker malen» die Wände rockte. «Das hat meine Malerseele quasi reanimiert», verlautet er, «das Ausstellen hat Mut gemacht und Lust auf mehr geweckt.» 2017 gab er ein malerisches Solo im Forum «KEINEKUNST» im Altenberg, 2018 folgten die nächsten «Saitensprünge», 2019 eine Einzelausstellung im ONO Bern. In den Ausstellungszonen des Casino Theaters zeigt Schmidi einige seiner älteren und etliche neue Werke.
Einblicke in Schmidis Werk:www.schmidi-schmidhauser.ch
Was entsteht, wenn Schmidi Musse für die leisere Muse findet? Hier ein ratloser Super Fighter vor der Grossstadt-Skyline. Und dort steht Anastasia, prächtig angetan mit einem aufregenden roten Bikini und der namenstiftenden Südfrucht. Ist uns so Wurst wie breit, geruhen die beiden Dandy Dogs zu meinen und gehen wohltemperiert-blasiert ihrer Wege. Wahrlich: In Schmidis gemaltem Universum tummelt sich ein interessantes Völkchen – aus dem Tierbuch, dem Humanzoo, die Speziesgrenzen oft fliessend. Die Bilder sind prall im besten Sinn, kräftige Farben verleihen ihnen eine unerhörte Lebendigkeit. Schnickschnack ist des Schmidis Sache nicht, zum Glück, denn so entsteht eine Plakativität, von deren Kraft man sich gut gelaunt fesseln lässt.
Die Freude am Ausstellen hat ihn 2016 gepackt, als er gemeinsam mit Musikerkolleginnen und -kollegen im Kornhausforum im Rahmen von «Saitensprünge – wenn Musiker malen» die Wände rockte. «Das hat meine Malerseele quasi reanimiert», verlautet er, «das Ausstellen hat Mut gemacht und Lust auf mehr geweckt.» 2017 gab er ein malerisches Solo im Forum «KEINEKUNST» im Altenberg, 2018 folgten die nächsten «Saitensprünge», 2019 eine Einzelausstellung im ONO Bern. In den Ausstellungszonen des Casino Theaters zeigt Schmidi einige seiner älteren und etliche neue Werke.
Einblicke in Schmidis Werk:www.schmidi-schmidhauser.ch