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Ausstellung
Skulpturen von Christine Sommer und Ruth Gauch
apart Galerie
Schaalgasse 4, 4500 Solothurn
Christine Sommer lässt sich von Naturformen inspirieren. Ruth Gauch konzentriert sich auf den Menschen. Beide Künstlerinnen arbeitet mit Ton.
Veranstaltungsdetails
Christine Sommer, Skulpturen
Wahr-nehmen Was ist verborgen jenseits unserer Wahrnehmung der Sinne?
Der Ton ist der ideale Werkstoff dafür, sein Gestaltungspotenzial begleitet sie schon seit Jugendzeit. Sie modelliert ihre Skulpturen ausschliesslich in Handarbeit. Im Entstehungsprozess ist der Feuchtigkeitszustand des Werkstückes ein Balanceakt, der zweite Brand (Reduktionsbrand) verleiht der Skulptur die braunschwarze Färbung. Teilweise beeinflusst sie diese natürliche Oberflächenfärbung mit sparsamem Einsatz von Farbköpern und oder Oxyden.
Ruth Gauch, Skulpturen
Der Mensch im Brennpunkt.
Ton ermöglicht sowohl das Wegnehmen wie Ansetzen, was der Künstlerin entgegenkommt, da sie gerne spontan und prozessorientiert vorgeht; Grundlage sind ihr die Erfahrungen beim Aktzeichnen und Porträtmalen. Um die Resonanz beim Betrachtenden geht es ja. Die ausgestellten Köpfe und Figuren haben Ausdruckskraft. Sie strahlen etwas Ruhiges, Stilles, ein Bei-sich-Sein aus, verbunden zum Umraum, bei gleichzeitiger Distanz zum Alltäglichen.
Die Publikation dieser Anzeige wird ermöglicht durch GA Weissenstein GmbH.
Wahr-nehmen Was ist verborgen jenseits unserer Wahrnehmung der Sinne?
Der Ton ist der ideale Werkstoff dafür, sein Gestaltungspotenzial begleitet sie schon seit Jugendzeit. Sie modelliert ihre Skulpturen ausschliesslich in Handarbeit. Im Entstehungsprozess ist der Feuchtigkeitszustand des Werkstückes ein Balanceakt, der zweite Brand (Reduktionsbrand) verleiht der Skulptur die braunschwarze Färbung. Teilweise beeinflusst sie diese natürliche Oberflächenfärbung mit sparsamem Einsatz von Farbköpern und oder Oxyden.
Ruth Gauch, Skulpturen
Der Mensch im Brennpunkt.
Ton ermöglicht sowohl das Wegnehmen wie Ansetzen, was der Künstlerin entgegenkommt, da sie gerne spontan und prozessorientiert vorgeht; Grundlage sind ihr die Erfahrungen beim Aktzeichnen und Porträtmalen. Um die Resonanz beim Betrachtenden geht es ja. Die ausgestellten Köpfe und Figuren haben Ausdruckskraft. Sie strahlen etwas Ruhiges, Stilles, ein Bei-sich-Sein aus, verbunden zum Umraum, bei gleichzeitiger Distanz zum Alltäglichen.
Die Publikation dieser Anzeige wird ermöglicht durch GA Weissenstein GmbH.