Vom «Barbarinischen Faun» der Griechen über HON von Niki de St. Phalle zu Gustave Courbet und ORLAN mit «L’Origine du Monde» bis hin zum «Entertainment» der Videokünstlerin Helen Dumas ist nur scheinbar ein langer Weg. Eros kann genüsslich gefeiert, aber auch durch Krankheit und Tod gestört werden. Die Christen glauben an die Auferstehung und beauftragten Künstler, diese prachtvoll zu malen. Auch heute zur Zeit der Globalisierung bestehen Tabus im Alltag, die Kunst arbeitet an ihrer Versprachlichung. Zahlreiche Beispiele bieten Anregungen und falls gewünscht, die Möglichkeit zum Austausch.
Kursleitung
Dr. Andrea Végh
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